Was ich über die Verpflegung im Urlaub gelernt habe und mein Fazit




Hallo ihr Lieben,

das ist nun leider wahrscheinlich mein vorerst letzter Beitrag zu diesem Thema. Wenn ich aber nächstes Jahr wieder eine tolle Geschichte zum Thema „Geld sparen beim Urlaub buchen“ habe, werde ich diesen Blog natürlich erweitern.😊

Solltest du die letzten Beiträge dieser Serie verpasst haben und dir nun denken: WTF? Wer ist das und warum erzählt er mir von der Verpflegung im Urlaub, dann schau dir mal die vorherigen vier Beiträge an..

Zurück zum Wesentlichen: Wie kann man im Urlaub Geld sparen?

Ein Learning, was wir durch Zufall herausgefunden haben, hat etwas mit der Buchung der Verpflegung zu tun. Wie in einem der letzten Beiträge gesagt: Wir haben 250€ pro Person für Flug und Bungalow am Pool gezahlt. Leider war da keine Verpflegung enthalten.

Eigentlich haben wir darauf spekuliert, dass man vor Ort in einem Supermarkt günstig einkaufen kann. Wenn wir eine Halbpension dazu gebucht hätten, wären das pro Person nochmal 120€ extra gewesen. Das war uns Studenten natürlich etwas zu teuer, wenn man bedenkt, dass das nochmal die Hälfte des Preises für den ganzen Urlaub gewesen wäre.

An dieser Stelle kann man jetzt natürlich einwerfen, dass ein Urlaub ohne Essen echt ätzend ist .. naja, wenn du ehrlich bist: Wie gut ist denn immer das Essen im Hotel? Unsere Kalkulation war ganz klar: Für die 240€ (120€ mal zwei) kann man doch sicher auch ganz gut Essen gehen, in den sieben Tagen bzw. sich immer mal wieder etwas aus dem Supermarkt holen.

Das wäre auch sicher voll aufgegangen. Allerdings haben wir beim Check-In das Angebot bekommen, dass wir für 8€ pro Tag (=56€ für 7 Tage) morgen und abends im Hotel (bzw. bei den Bungalows) essen zu können. Da sind wir dann natürlich hellhörig geworden. Auf einmal war die Halbpension 64€ pro Person (120€ - 56€) billiger geworden und dieses Angebot mussten wir dann natürlich annehmen.

Jetzt kann ich dir natürlich leider nicht sagen, ob das ein Einzelfall war, oder ob es überall so ist, dass die Verpflegung teurer wird, wenn man diese online dazu bucht. Ich finde es aber sinnvoll, dass sie online teurer ist, weil davon ja auch die Provision des Urlaubsvermittlers (bei uns TUIfly) gezahlt werden muss.

Ich finde, dass man das auf jeden Fall probieren sollte und den Urlaub online erst mal ohne Verpflegung buchen sollte. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass die Verpflegung vor Ort teurer wird. Natürlich gehört da schon ein wenig Mut dazu, einen Urlaub ohne Verpflegung zu buchen, allerdings ist glaube ich noch niemand im Urlaub verhungert 😉 Aber trotzdem: Nachmachen auf eigene Gefahr!

Abschließend möchte ich mal noch ein Fazit in Form einer kurzen Gesamtkostenrechnung machen: Pro Person hat uns der Urlaub auf Fuerteventura für 7 Tage mit Halbpension insgesamt 356€ (250€+50€+56€) gekostet (Spritkosten noch nicht beachtet). Ich finde das ganz in Ordnung. Für einen Sommerurlaub absolut klasse, für das Budgets eines Studenten okay. Aber wenn man bedenkt, dass wir über 3.000 km von Deutschland entfernt Urlaub gemacht haben, finde ich das preislich voll okay. Ich bin mir sicher, dass man in der Hauptsaison das doppelte dafür bezahlen würde.

Für’s nächste Mal werde ich mir definitiv vornehmen, mir mehr Gedanken zum Urlaubsland zu machen. Außerdem sollte das mit dem Parken am Flughafen besser geplant werden. Vielleicht kann ich mit dem einen oder anderen Buchungstipp ebenfalls noch etwas zusätzliches Geld sparen. Ich befürchte nur, dass ich mir für den Urlaub im kommenden Jahr erst mal einen günstigen Kredit suchen muss, da ich das sonst nicht bezahlen kann, aber das ist definitiv eine andere Geschichte 😊

Natürlich bedanke ich mich noch abschließend für deine Aufmerksamkeit, mir hat es viel Spaß gemacht über meinen Urlaub zu schreiben! 😊

Viele liebe Grüße und bis zum nächsten Mal!

Dein Dani

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Ich bin der Dani, bin Student, bin unvermögend und möchte in den Urlaub fahren